Dorn-Therapie Grundkurs 2
Du lernst weitere wirkungsvolle Griffe und führst eine gezielte Kurzanamnese, mit Einbezug der für die Dorn-Therapie wichtigen Meridiane durch. Mit dem Wissen über die Folgeauswirkungen von Fehlstellungen von Becken und Wirbelsegmenten auf das Nervensystem und die Muskeln lernst du, das Kreuzbein, Kiefergelenk und Schlüsselbein zu behandeln und Wirbelfehlstellungen noch sicherer zu beurteilen und über die Querfortsätze zu korrigieren. Indikationen und Kontraindikationen sowie Grenzen der Dorn-Therapie werden besprochen. Die Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern (Durchführung an Puppe) sowie ergänzende Selbsthilfeübungen für Hüftgelenk, Kreuzbein, Wirbelsäule, Kiefergelenk und Schlüsselbein runden den Kurstag ab.
Kompetenzen
Beherrschen von weiteren wirkungsvollen Griffe dieser Methode. Gezielte Durchführung einer Anamnese für die Dorn-Therapie. Sicheres und folgerichtiges Therapieren von Fehlstellungen von Becken, Wirbelkörpern, Kiefergelenk und Schlüsselbein sowie der Gelenke der Extremitäten. Miteinbezug der Grundlagen der Zusammenhänge Skelett-Becken-Wirbelsegment-Nervensystem-Muskel sowie der Meridiane in die praktische Arbeit. Kennen der Indikationen und Kontraindikationen sowie die Grenzen der Dorn-Therapie. Anleitung und Durchführung der Selbsthilfeübungen für das Hüftgelenk, Kreuzbein, Wirbelsäule, Kiefergelenk und das Schlüsselbein sowie Erläuterung der Therapie von Säuglingen und Kindern an deren Eltern.
Voraussetzungen
Dorn-Therapie: Grundausbildung Teil 1 oder gleichwertige Ausbildung
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 6, maximal 15 Teilnehmer
Workshop