Emanuel Fiore
Als Berner mit italienischen Wurzeln bin ich viel und gern in Bewegung, körperlich und geistig. Von Menschen und zwischenmenschlichen Beziehungen fasziniert, machte ich auf einer langen Asienreise vor 20 Jahren meine ersten prägenden Erfahrungen mit Yoga. Seit 2007 praktiziere ich regelmässig bei Shahid Khan im Studio Yogveda Bern. Denn ich bin überzeugt, dass jeder Lehrer immer wieder auch die Rolle des Schülers einnehmen sollte. Yoga lässt mich aufrecht durch das Leben gehen. Mit innerer Stärke, einer positiven Einstellung und ohne körperliche Beschwerden. In meiner Arbeit als Yogalehrer ist mir der persönliche Kontakt wichtig, ich schätze den Austausch und direktes Feedback. |
Lana Wagner
Ich wurde 1983 in der schönen kleinen kroatischen Stadt Sibenik geboren. Yoga begleitet mich seit meinem 18. Lebensjahr. Ich praktizierte am Anfang für mich alleine und ziemlich unregelmässig. Mit der Zeit wuchs das Interesse am Yoga. Und somit auch die Fragen: "Was ist Yoga eigentlich?", "Warum fühle ich mich jedes mal nach einer Yoga-Stunde so entspannt und zufrieden?", "Ist Yoga mehr als nur diese Turn-Übungen?".
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Rebekka Gfeller
Welche Bedeutung hat Yoga für mich?
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Simone Olivia Klemenz
***Journalistin, Yogalehrerin, Wasser als Element, Vegetarierin, liebt lange Tiere (Dackel!), Vata-Typ, nie ohne Musik*** Bewegung hat mich schon immer inspiriert. Ich war Eiskunstläuferin, Turnerin, Tänzerin. Aber erst durch Yoga habe ich herausgefunden, was es bedeutet, den Fokus nach innen zu richten, im Moment zu fliessen und achtsam durch das Leben zu gehen.
Meine Klassen basieren auf meinen Ausbildungen (RYT 500h) in Vinyasa und FluidUS – einem Bewegungssystem, das in der lebendigen Anatomie und Psychologie des Körpers verwurzelt ist – auf meiner Faszination für die Natur und die Musik und schlicht: auf meiner ehrlichen Liebe für das Leben.
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